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wird, kann Technik helfen, das er-

forderliche Mehr an Sicherheit zu

bekommen – vor allem in Form von

gefühlter, subjektiv wahrgenomme-

ner Sicherheit. Es geht daher bei

der Argumentation weniger um die

Überwachung von Vitalparametern

oder um die schnelle Erkennung von

Stürzen, sondern um das tägliche

„Sich-auf-die-Schulter-Klopfen“, mit

dem sich der Anwender beweisen

kann, dass er noch fit genug ist, um

selbstständig und selbstbestimmt

zu leben.

Nachhaltigkeit

Nicht nur sich selbst, sondern auch

dem Umfeld etwas Gutes tun, ist

durchaus ein Thema für die „Ge-

neration 50plus“. Das Stichwort

heißt Nachhaltigkeit. Dies liegt

nicht zuletzt auch daran, dass viele

Licht kann eine hohe biologische Wirksamkeit

entfalten. Circadianes Licht sollte damit in

das Portfolio eines jeden Elektrofachbetriebes

gehören.

Bild: LUCTRA / Durable

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Mitglieder dieser Generation mit

der Umweltbewegung der 70er und

80er Jahre groß geworden sind und

dadurch geprägt wurden. Viele „alte

68er“ sind heute bereits deutlich

über 60 Jahre alt.

Bei der Beratung spielt daher oft-

mals nicht nur der persönliche

Gesundheitsnutzen eine Rolle,

sondern auch die Nachhaltigkeit

im Sinne einer möglichst geringen

Belastung natürlicher Ressourcen.

Gesunde Werkstoffe und schadstoff-

arme Materialien können durchaus

Verkaufsargumente sein. Auch ein

optimierter Ressourcen-Verbrauch

(Energieeinsparung) kann ein Ar-

gument sein – rein finanziell, aber

durchaus auch unter dem Aspekt

der Nachhaltigkeit: hilft man der

Umwelt und der Natur, so hilft man

auch sich selbst.