

wird, kann Technik helfen, das er-
forderliche Mehr an Sicherheit zu
bekommen – vor allem in Form von
gefühlter, subjektiv wahrgenomme-
ner Sicherheit. Es geht daher bei
der Argumentation weniger um die
Überwachung von Vitalparametern
oder um die schnelle Erkennung von
Stürzen, sondern um das tägliche
„Sich-auf-die-Schulter-Klopfen“, mit
dem sich der Anwender beweisen
kann, dass er noch fit genug ist, um
selbstständig und selbstbestimmt
zu leben.
Nachhaltigkeit
Nicht nur sich selbst, sondern auch
dem Umfeld etwas Gutes tun, ist
durchaus ein Thema für die „Ge-
neration 50plus“. Das Stichwort
heißt Nachhaltigkeit. Dies liegt
nicht zuletzt auch daran, dass viele
Licht kann eine hohe biologische Wirksamkeit
entfalten. Circadianes Licht sollte damit in
das Portfolio eines jeden Elektrofachbetriebes
gehören.
Bild: LUCTRA / Durable
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facebook.com/kueberitMitglieder dieser Generation mit
der Umweltbewegung der 70er und
80er Jahre groß geworden sind und
dadurch geprägt wurden. Viele „alte
68er“ sind heute bereits deutlich
über 60 Jahre alt.
Bei der Beratung spielt daher oft-
mals nicht nur der persönliche
Gesundheitsnutzen eine Rolle,
sondern auch die Nachhaltigkeit
im Sinne einer möglichst geringen
Belastung natürlicher Ressourcen.
Gesunde Werkstoffe und schadstoff-
arme Materialien können durchaus
Verkaufsargumente sein. Auch ein
optimierter Ressourcen-Verbrauch
(Energieeinsparung) kann ein Ar-
gument sein – rein finanziell, aber
durchaus auch unter dem Aspekt
der Nachhaltigkeit: hilft man der
Umwelt und der Natur, so hilft man
auch sich selbst.