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Wenn

Visionen

Wirklichkeit werden.

Mit Tunstall ist AAL schon heute

Realität

.

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die präferierten Partner ihrer Wahl

und verorten hier die entsprechen-

de Fachkompetenz.

− Die Investitionsbereitschaft der

Branche liegt im geringinvestiven

Bereich. Drei Viertel der Befrag-

ten sind bereit, bis zu 20 Euro

pro Quadratmeter für eine Smart

Home oder AAL-Lösung zu inves-

tieren.

− Lediglich 20 Prozent sehen in

Smart Home- und AAL-Lösungen

ein Instrument für Kostensenkun-

gen, nur 8 Prozent ein Instrument

für Umsatzsteigerungen.

− Die befragten Immobilien- und

Wohnungsgesellschaften erwarten,

dass in den kommenden Jahren

bis zu 20 Prozent der Mieter smar-

te und bis zu 30 Prozent alters-

gerechte Wohnungen nachfragen

werden.

Barrierereduziertes Wohnen wird im

Zuge des demografischen Wandels

und einer zunehmend alternden

Gesellschaft immer mehr Relevanz

erfahren. Die KfW fördert bereits

heute den Einbau technischer Assis-

tenzsysteme, weitere wichtige Im-

pulse könnte die Politik setzen.

GdW-Präsident Axel Gedaschko: „Der

Leistungskatalog der Pflegekassen

muss um IT-gestützte Monitoring-

systeme erweitert werden. Zudem

sollten auch Wohnungsunternehmen

Investitionszuschüsse im Rahmen

des KfW-Programms ‚Altersgerecht

Umbauen‘ in Anspruch nehmen kön-

nen. Steuerliche Vergünstigungen

für die Mieter oder für die Unter-

nehmen können zusätzliche Anreize

bieten, solche Systeme einzubau-

en.“

Alexander Schaper, Geschäftsführer

des SmartHome Initiative Deutsch-

land e.V: „Das Potential vernetz-

ter, intelligenter Technologien ist

erkannt. Der Investitionswille ist

vorhanden, die Wohnungswirtschaft

benötigt nun volumenmarkttaug-

liche, investitionssichere Lösun-

gen. Darüber hinaus gilt es den in

weiten Teilen noch bestehenden

Informationsbedarf hinsichtlich des

heute bereits verfügbaren Marktan-

gebots und der damit verbundenen

Möglichkeiten zu decken.“

Weitere Informationen zur Studie bzw. die

Studie zum Download finden Sie unter

www.smarthome-deutschland.de