Schulungsbroschure_2019_online

Inhalte „Smarte“ Elektrotechnik – Wann ist eine Elektroinstallation „smart“, wann ist sie barrierefrei und wann stellt sie eine AAL-Lösung (Active Assisted Living) dar? Welche Anforderungen stellt die „Generation 50plus“ an das „Smart Home“ von heute und in der Zukunft? Die Themen werden in der Theorie vorgestellt und an praktischen Beispielen, insbesondere in der GGT-Ausstellung und den GGT-Musterhäusern, vertieft. Licht und optimale Beleuchtung – Licht und Beleuchtung haben einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden älterer Menschen. Oftmals kommt es nur auf die richtige Lichtfarbe zum richtigen Zeitpunkt an. Aufwendige System können das Licht „circadian“ steuern und dynamisch den natürlichen Tagesablauf nachbilden. Hier bietet sich großes Beratungspotenzial, vor allem im Objektgeschäft. Finanzierung und Kostenträger – Mittel der KfW spielen bei vielen altersgerechten Umbauten mittlerweile eine große Rolle. Betriebe, die ihre Kunden auch in diesem Themenfeld beraten können, bieten einen deutlichen Mehrwert im Vergleich zu ihrem Wettbewerber. Der neue Markt – Was zeichnet die „Generation 50plus“ als Zielgruppe aus? Was bringt der demografische Wandel mit sich und wie verändern sich die Märkte von morgen? Und wie verändern sich die Menschen mit zunehmendem Alter? Smart Living - „Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik“ 2-Tages-Seminar, Iserlohn ELEKTRO UND INFORMATION Betriebe der Elektro- und Informations- technischen Handwerke Elektro-Planer Elektro-Großhandel Smart Living – „Fachbetrieb für Senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik“ Komfort und Sicherheit – das sind zwei wesentliche Wünsche, die von der „Generation 50plus“ genannt werden, wenn es um die eigenen vier Wände geht. Man möchte so lange wie möglich zuhause leben. Und das geht am besten mit „smarter“ Technik, die das Leben leichter macht und die Sicherheit erhöht. Dabei darf die Technik nicht zum Selbstzweck eingesetzt werden, sondern sie muss einen klaren Nutzen bieten. Diesen muss der Installateur oder Planer deutlich kommunizieren. Meist führt dann kein Weg an ver- netzter Technik vorbei – was insbesondere im baulichen Bestand eine große Herausforderung darstellt. Es kann aber auch sein, dass kleine Lösungen zum Ziel führen – von der beleuchteten Steckdose über den Bewegungsmelder bis zur Herdüberwachung kann das Spektrum reichen. Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen – ganz gleich, ob im privaten Wohnungsbau, in der Wohnungswirtschaft oder bei Betreibern von Objekten der Alten- und Krankenpflege. Das Seminar wird in Kooperation mit dem Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) angeboten und ist durch die E-Akademie des ZVEH anerkannt. Auch Nicht-Innungsbetriebe können selbstverständlich teilnehmen. ZIELGRUPPE GGT DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR GERONTOTECHNIK ® GGT-Schulungsangebote 2019 Ihr Kompetenzpartner für den Wachstumsmarkt 50 plus Elektro und Information 22

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