DO-042019online
LICHT 26 W as hilft, wenn Licht fehlt, ist Licht: Schon ein halbstündiger Spaziergang im Freien bringt den Biorhythmus in Schwung. Auch an wolkenverhangenen Wintertagen reicht das natürliche Licht dafür aus. Wenn die Beleuchtung nach dem Vorbild des Tageslichts arbeitet, kann das auch in Innenräumen funktionie- ren. Ein Lichtwecker etwa setzt schon beim Aufwachen die richtigen Signale und imitiert einen Sonnenaufgang. Sonne im ganzen Haus Licht, das sich dynamisch verändert, seine Helligkeit und Farbe der Tages- zeit anpasst, durch flächige Leuchten und aufgehellte Decken auch die richtigen Rezeptoren im Auge trifft, Winterblues: Wenn Licht fehlt, hilft Licht Moderne Beleuchtungstechnik gibt Impulse für Biorhythmus und Wohl- befinden und schlägt Diebe in die Flucht Die Tage werden dunkler, kürzer und kälter. Die Sonne lässt sich seltener blicken und der Licht- mangel schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Laut einer Forsa-Umfrage verspüren 36 Prozent der Frauen und 24 Prozent der Männer in der dunklen Jahreszeit ein Stimmungstief. Grund da- für ist der veränderte Hormonhaushalt. Sind die Tage kürzer und dunkler, bremst unser Körper die Produktion des Glückshormons Serotonin und schüttet dafür eine höhere Dosis des Schlaf- hormons Melatonin aus. Die Folge: Wir sind müde und antriebsschwach. Viel Tageslicht und die richtige künstliche Beleuchtung können jedoch wichtige Impulse für mehr Wohlbefinden geben, erklärt die Brancheninitiative licht.de . Gutes Licht am Spiegel hilft einerseits dabei, morgens richtig wach zu werden und andererseits die richtigen Entscheidungen für die Schönheits- und Körperpflege zu treffen. (Bild: licht.de )
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