DO_01-2019_online
seit vielen Jahren ungebrochen die Beliebtheitsskala anführen, den Rang ablaufen wird? Fest steht, dass die dunklen Materialien einen hoch- wertigen und eleganten Eindruck hinterlassen und gut mit anderen Farben kombinierbar sind. Der Trend beschränkt sich nicht nur auf Fliesen oder Möbeloberflächen. Neben Aus- stattungsarmaturen präsentieren sich auch Duschflächen, Waschtische und Badewannen in avantgardistischem Schwarz oder Anthrazit, teils zweifar- big mit kontrastierendem Weiß. Das hat die VDS ebenfalls ermittelt. Feiner Finish-Chic Passende und sehr exquisite Farbtup- fer zum dramatischen Schwarz-Look sind glänzende oder matte Oberflä- chen in jedem erdenklichen Finish, sei es für die Armatur oder die Rin- nenabdeckung in der bodengleichen Dusche. Wer Wert auf Außergewöhn- liches und Edles legt, darf sich mehr denn je auf gebürstete und polierte Metalltöne wie Rosé- bzw. Rotgold, Messing, Kupfer, Goldoptik oder aber Platin freuen. Auch ein Hauch von Lässigkeit macht so eine Stilwelt in „Dark“ aus. Da gehört schwarzes Stahlrohr unbedingt dazu. Aktuell trägt es Möbelwaschtische und Bade- wannen, rahmt das Spiegelbild und gibt Duschabtrennungen ein sicht- bares Profil. Dabei runden erlesene, kräftige Farben aus dem Rotspektrum das Ambiente ab. Daneben haben es aber ebenso Leisetreter ins Bad ge- schafft. Natürlichkeit liegt eben ganz vorne und somit sanfte Sand- oder aber zeitlose Cognactöne. Liebling Licht Ob helle oder dunkle Badwelten: Sie alle lieben und brauchen ausgeklü- gelte Beleuchtungskonzepte zum Bei- spiel mit indirekten Lichtquellen für gemütliche Akzente. Genauso wichtig ist ausreichendes Tageslicht für die DAS OPTIMUM 25 Filigran: „Thinness“ nennt sich ein aktueller Trend, der auf schlanke Silhouetten setzt. Ange- sichts der zahlreichen Waschtische mit dünnwandiger Keramik können sich auch Armaturen einem entsprechenden Update nicht widersetzen. Da machen Klassiker keine Ausnahme. Nichts wirkt hier überladen oder überflüssig, dennoch verspürt man Behaglichkeit. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) ©Kludi Durchdacht: Schmale Form lautet die Devise bei der WC-Gestaltung – nicht zuletzt, um ihm die Dominanz im Raum zu nehmen. Zudem stört nicht eine einzige winzige Schraube die Optik. Dafür spülen die neuen Modelle sichtbar sauber und obendrein leise. Zur leichten Reinigung lässt sich der Deckel mit einem Handgriff abnehmen. Ein Nachjustieren nach dem Einbau ist ebenfalls mög- lich. Mehr geht nicht. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) ©Geberit
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