DO_01-2019_online

DAS OPTIMUM 23 Ebenfalls mit einem höheren Sterbe- risiko sind in beiden Gruppen Krebs- erkrankungen von Rauchern und Nierenerkrankungen verbunden. Aller- dings sind davon nur vergleichsweise wenige Menschen betroffen. Deutlich häufiger sind dagegen zerebrovasku- läre Erkrankungen wie Schlaganfall, die das Sterberisiko ebenfalls um 14 Prozent bei den Älteren und um 30 Prozent bei den Jüngeren ansteigen lassen. Bei Demenzerkrankungen führen oft eine akute Lungenentzün- dung oder akute ischämische Herzer- krankungen zum Tode (vgl. Abb. 2). Im Falle einer solchen akuten Krank- heit steigt daher das Sterberisiko um ein Vielfaches. Fazit Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass das Auftreten von Erkrankungen und damit auch die Pflegebedürftig- keit zusätzlich zum Alter der Men- schen von der verbleibenden Lebens- zeit bis zum Tod abhängt. Insofern, so schreiben Doblhammer und Barth, müsse ein hohes Alter nicht un- bedingt mit einem höheren Pflege- bedarf zusammenhängen, da die überlebenden Hochaltrigen gesund- heitlich positiv selektiert sind und in jedem Alter gesünder waren als ihre verstorbenen Altersgenossen. Den 100. Geburtstag feiert man vor allem, wenn man nicht an Demenz erkrankt. Denn Alzheimer und andere Demenzerkrankungen stehen in ihrer Bedeutung für das Überleben noch vor den Herzerkrankungen. Die bei- den Autoren weisen allerdings auch darauf hin, dass andere Krankheiten, die nicht lebensbedrohlich sind, aber die Lebensqualität mindern, nicht aus dem Blickfeld geraten dürften. So zeigte ihre Analyse, dass Depres- sionen auch bei den Langlebigen mit dem Alter zunehmen. Ein Aspekt, der aufgrund der starken körperlichen Konstitution vieler Hochbetagter, leicht aus dem Blickfeld geraten könne.  Quelle und Grafiken: Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels ause? er? Forum für Generationen „Ein Tag für Ihr Leben“ Heute schon an morgen denken Einladung zum Ausstellungsbesuch Bundesweit einzigartige Dauerausstellung Umfassend informieren Eingehend ausprobieren – kostenfrei – Fotolia.com ©WavebreakMediaMicro - Fotolia.com Sie suchen – Produkte, – maßgeschneiderte Lösungen und – Dienstleistungen für ein barrierefreies und komfortables Zuhause? Sie haben Fragen zu Mobilität im Alter? Sie möchten mit Ihren Erfahrungen und Ihrer Kompetenz in Fokusgruppen und bei Produkttests dabei sein? Neugierig? Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Mitarbeit! GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik ® mbH Forum für Generationen „Ein Tag für Ihr Leben“ Heute schon an morgen denken Einladung zum Ausstellungsbesuch Bundesweit einzigartige Dauerausstellung Umfassend informieren Eingehend ausprobieren – kostenfrei – GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik ® mbH Max-Planck-Straße 5 58638 Iserlohn Tel.: 02371 / 9595 - 0 Telefax: 02371 / 9595 - 20 E-Mail: info@gerontotechnik.de www.gerontotechnik.de So erreichen Sie u s: • A 46 Ausfahrt Iserlohn-Zentrum, Richtung Schwerte • Zweite Ampel links Richtung Dröschede/Letmathe • Erste Ampel links (am XXXL Möbelhaus) in die Straße Dröscheder Berg • Erste Straße links in die Oestricher Straße • Nach ca. 200 m links in die Max-Planck-Straße Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ©GGT ©drubig-photo - Fotolia.com ©WavebreakMediaMicro - Fotolia.com Großer Parkplatz am Haus Ausstellung barrierefrei zugänglich Behind rtengerechte WC´s Sie suc – Produ – maßg – Diens barrier Sie hab Sie möc Ihrer Ko bei Pro Neugi Wir freu Ihre Mit GGT Deut für Gero GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik ® mbH Max-Planck-Straße 5 58638 Iserlohn Tel.: 02371 / 9595 - 0 Telefax: 02371 / 9595 - 20 E-Mail: info@gerontotechnik.de www.gerontotechnik.de So erreichen Sie uns: • A 46 Ausfahrt Iserlohn-Zentrum, Richtung Schwerte • Zweite Ampel links Richtung Dröschede/Letmathe • Erste Ampel links (am XXXL Möbelhaus) in die Straße Dröscheder Berg • Erste Straße links in die Oestricher Straße • Nach ca. 200 m links in die Max-Planck-Straße Wir freuen uns auf Ihren Besuch! ©GGT Großer Parkplatz am Haus Ausst llung barrierefrei zugänglich Behinderteng rechte WC´s

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