DAS OPTIMUM

GGT 18 NRW-Ministerpräsident Armin Laschet über… …den demographischen Wandel und die GGT: „Deshalb glaube ich, dass vor 25 Jahren die Gründung (der GGT) angestoßen hat, politisch weiter darüber nachzudenken. Dass sie aber heute, 25 Jahre später, mitten im Zeitgeschehen angekommen ist und jetzt gerade, wenn sie heute nicht da wäre, erfunden werden müsste.“ …die Ziele der GGT: „Das Thema ist so groß wie kaum ein anderes Thema. Und die Möglichkeiten, eine Gesellschaft des langen Lebens zu gestalten – das ist das, was die GGT sich immer vorgenommen hat. Und das haben Sie erreicht.“ …die Beziehung der GGT zum Land NRW: „Sie haben sich vom Kind zu einem eigenständigen wichtigen Partner des Landes entwickelt. Seit 25 Jahren arbeiten sie dafür, dass ältere Menschen in ihrer vertrauten Umgebung leben können. Und für Ihre Partner in der Wirt- schaft sind sie heute ein unverzichtbarer Hinweisgeber, wie sie ihre Produkte gestalten müssen, um den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden.“ …neue Märkte: „Die Bedürfnisse älterer und behinderter Menschen müssen den produzieren- den Unternehmen deutlich gemacht werden. Und für diese Bedürfnisse die passenden Angebote zu entwickeln, das bedeutet angesichts der demografi- schen Entwicklung zugleich einen absoluten Wachstums- und Zukunftsmarkt.“ …Barrierefreiheit: „Barrierefreiheit hilft Älteren, hilft aber auch Familien mit Kindern. Es ist also eine Generationenfrage, wie man die Gesellschaft aufbaut und nicht so sehr nur eine Frage, Bedürfnisse Älterer zu befriedigen.“ …das Smart Home: „Inzwischen können auch smarte Technologien zur Steuerung von Licht, Hei- zung, Kommunikation und anderem das Leben erleichtern, gerade, wenn man schlecht zu Fuß ist. Und die Gesellschaft für Gerontotechnik® hat sich darum verdient gemacht, dass solche und viele weitere Produkte gezielt mit dem Blick auf die Bedürfnisse Älterer entwickelt werden.“ (Auszüge aus der Festrede)

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